DigiSchuKuMPK
Herzlich willkommen auf unserer Homepage, dem zentralen Anlaufpunkt für unser wissenschaftliches Verbundprojekt DigiSchuKuMPK, das die Ganztagsgrundschulen der Zukunft mitgestalten möchte. Im Projekt arbeiten fünf Universitäten aus drei verschiedenen Bundesländern mit Leidenschaft daran, innovative Konzepte zu entwickeln. Unsere Partner sind dabei 30 ausgewählte Projekt-Grundschulen. Tauchen Sie ein und erfahren Sie mehr darüber, wie wir die Grundlagen für eine aufregende Zukunft legen.
Was gibt’s Neues?
Wir in 3 Minuten
Aktuelles
Das Projekt
DigischuKuMPK steht für „Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Schul(kultur)entwicklung durch Multiprofessionelle Kooperation an ganztägigen Grundschulen“. Das Projekt startete im August 2023 und durchläuft mehrere Phasen bis zum Ende des Projekts im März 2026. Insgesamt bestehen wir aus einem Team von rund 35 Mitarbeitenden der Universitäten Osnabrück, Hamburg, Oldenburg, Braunschweig und der Ruhr-Universität Bochum.
Der Kompetenzverbund wird finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU und mit rund 4,4 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. DigiSchuKuMPK ist Teil des bundesweiten Kompetenzverbundes lernen:digital, für den Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger im April 2023 den Startschuss gegeben hat.
Und was ist das Ziel?
Das pädagogische Personal an ganztägigen Schulen digital gestützt professionalisieren: Das ist es, was wir primär im Laufe des Projektes erreichen möchten. Dafür entwickeln wir beispielsweise Fortbildungsangebote, sind aber auch offen für andere Formate, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen entwickeln, um den Schulalltag zu verbessern.
Q3 23 – Q1 24
Schulakquise, Literarurrecherche und Ausgangserhebung
Q 3 23 – Q1 24
Entwicklungswerkstätten an den Projektschulen
Q2 24 – Q4 25
Umsetzung, Evaluation, Weiterentwicklung von Fortbildungskonzepten für Lehrkräfte und das pädagogische Personal; Bereitstellung der Materialien
Q 3 25 – Q1 26
Fertigstellung der Module und Transfer in die Schulen
Q1 26
Endbericht
Generiert werden diese Konzepte innerhalb von unseren vier sogenannten CoPs, die sich alle einem eigenen Arbeitsschwerpunkt widmen. CoP steht in diesem Projekt für Community of Practice. Die beteiligten Wissenschaftler:innen arbeiten länder- und standortübergreifend mit den Lehrkräften und dem pädagogischen Personal aus unseren Partnerschulen zusammen und entwickeln, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, Professionalisierungsbausteine. Diese werden dann gemeinsam angewendet und evaluiert.
Neben den Wissenschaftler:innen gehört auch eine Koordinationsgruppe mit Sitz an der Universität Osnabrück zum Team dazu. Diese gestaltet vor allem die interne und externe Kommunikation des Projekts für die Mitarbeitenden und die interessierte Öffentlichkeit, sodass die Wissenschaft sich voll und ganz auf ihre Tätigkeit fokussieren kann. Sie wollen das sehen?
Sie wollen noch mehr über die Methoden und das Vorgehen des Projektes erfahren?
Der Weg in die Praxis
Doch wie landen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und entwickelten Maßnahmen nun in die Praxis der Lehrkräfte und des pädagogischen Personals?
Zu Beginn des Projektes haben wir 30 Partnerschulen akquiriert und werden mit ihnen in enger Zusammenarbeit nach individuellen Bedürfnissen der Schulen Konzepte erstellen, die auf den schulpraktischen Alltag zugeschnitten sind.
Alle Fortbildungsformate werden dann in einem formativen Prozess in der Praxis erprobt und auf Basis der Evaluationsergebnisse in einem fortlaufenden Prozess weiterentwickelt, sodass sie in weitere Regionen und Bundesländer übertragbar werden können.
Aus diesem Grund wird innerhalb des Projektes eine Datenbank erstellt, in der jeder interessierten Person die entwickelten Materialien und Methoden zur Verfügung gestellt werden sollen. Ein Zugriff kann über unsere Homepage erfolgen, sobald die Entwicklung der Datenbank abgeschlossen ist. Informationen dazu folgen.
Sie wollen auf dem Laufenden bleiben, was aktuell im Projekt passiert?
Der Verbund
In unserem Verbund arbeiten fünf Universitäten aus drei verschiedenen Bundesländern zusammen: Die Universitäten Osnabrück, Hamburg, Oldenburg, Braunschweig und die Ruhr-Universität Bochum.
Kontakt
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